"[Oliver Rau] ist noch jung, aber trotzdem bereits ein Meister der Violine [...]"
- Pinneberger Tageblatt
"Ganz anders die "Sonate für Violine solo Nr. 2 a-Moll" von Johann Sebastian Bach. Kein einfaches Stück, Oliver gelang es virtuos, der klanglichen Tiefe dieses Werks, dass sich [...] bis zur Mehrstimmigkeit steigerte, gerecht zu werden. "
- Pinneberger Tageblatt
"Als letztes Stück war Beethovens Violinsonate Nr. 10 G-Dur zu hören. [...] Der Adagioteil kurz vor Schluss war berührend. [...] in Verbindung mit Raus erstaunlich expressivem Bogenstrich, der jeden Ton kristallklar erklingen ließ, [...]"
- Pinneberger Tageblatt
"Hörgenuss vom Feinsten"
- Pinneberger Tageblatt
"Oliver Rau, [...], beendete das Konzert mit der rhythmisch komplizierten Partita Nr. 1 h-Moll von Bach. Rau demonstrierte mit seinem rasanten Lagenspiel das Spektrum zwischen anspruchsvoller französischer Suitenmusik und italienischer Violinstil zu beherrschen."
- Pinneberger Tageblatt
"Als jüngster Teilnehmer der Riege trat der knapp 17 Jahre alte Oliver Rau aus Hamburg mit [...] Paul Hindemiths Violinsonate [...] auf. Seine zupackende Art [...] ließ aufblicken. Sie rückte das Widerständige im ersten Satz "Frisch" heraus. Nachfolgend forcierte Rau ausdrucksstark das Elegische der Langsamkeit eines Tanzes auf den Saiten seines Instruments."
- Schwäbische Zeitung
"Völlig versunken in die Musik spielte [Oliver Rau] mit viel Gefühl und erntete für seine Interpretation von Pablo de Sarasates mal lyrisch-ruhigem, mal wild-dramatischen "Romanza Andaluza" (op. 22) wahre Begeisterungsstürme vom Publikum."
- Pinneberger Tageblatt
"Der 18-jährige Oliver Rau [...] überzeugte mit sehr gefühlvollen Interpretationen von Johann Sebastian Bachs Adagio aus der "Sonate Nr. 1 g-Moll" und Teufelsgeiger Niccolò Paganinis "Caprice Nr. 15 für Solo-Violine."
- Pinneberger Tageblatt